Ein Hund ist der beste Freund des Menschen, sagt man. Ein wahrhaft treuer Wegbegleiter, dessen Leben sich meist um sein Herrchen oder die ganze Familie dreht.

Das enge Verhältnis zwischen den meisten Hunden und deren Herrchen tut nicht nur beiden Parteien mehr als gut, sondern trägt darüber hinaus auch noch maßgeblich zu dessen Entwicklung bei “wobei die Erziehung viele Hundebesitzer vor eine große Herausforderung stellt denn einen Hund zu halten bedeutet, eine Verpflichtung gegenüber diesem Tier einzugehen” unter anderem täglich, bei Wind und Wetter, mit ihm Gassi zu gehen es mit Futter und frischen Wasser zu versorgen.

Die Liebe zwischen Hund und Herrchen geht in vielen Fällen so weit, dass für das Tier Geburtstage gefeiert werden und das “Geburtstagstierchen” in Esspapier verpackte Geschenke oder sogar eine Geburtstagstorte etwa von deinetorte.de geschenkt bekommt. Durch diese Nähe zum Tier haben sich sogar Unternehmen auf genau solche Interessen spezialisiert. Vor allem in den USA oder England gibt es Anbieter, die speziell angefertigte Produkte für den besten Freund des Menschen und darüber hinaus produzieren.

Doch bei einem Hund und dessen Versorgung gehört in den meisten Fällen mehr dazu als beispielsweise bei einer Katze, die mehr oder weniger pflegeleicht und selbstständig gegenüber unseren hechelnden Vierbeinern ist, die wir so sehr lieben. “Aber weshalb ist die Beziehung zwischen Mensch und Tier gerade bei Hunden so ausgeprägt und woher kommt diese tiefe Verbundenheit welche seit so langer Zeit bereits besteht?”

Der Hund als Nutz- und Haustier hat bereits eine lange Tradition, die sich über die Jahrtausende unserer Geschichte mehr als bewährt hat.

Bereits in grauer Vorzeit vor etwa 15.000 Jahren folgte der Wolf den Menschen, um sich von dessen Resten der Jagd zu ernähren und sich somit maßgeblich über Wasser zu halten, “woraus sich allmählich eine Win-win-Situation für beide Seiten ergab, um das überleben beider Parteien zu sichern”

Man setzte das Tier nach und nach als Wächter vor anderen Fressfeinden und damals noch überlegenen Spezies ein, band seine Jagdfähigkeiten in die Nahrungsbeschaffung der Gemeinde ein und genoss das Vertrauen, das die Tiere über die Zeit gegenüber ihren Haltern entwickelten. Im Gegenzug kümmerte man sich um die pelzigen Vierbeiner und versorgte sie mit den nötigen Grundbedürfnissen eines jeden Tieres wie Futter und Wasser.

Heute wird der Hund in weit mehr Bereichen eingesetzt als damals und seine Eigenschaften, wie ein überaus empfindlicher Geruchssinn oder seine Lernfähigkeit durchaus geschätzt und gefördert.

Rassen wie der belgische Schäferhund sind beispielsweise beim Militär, der Bundeswehr oder der Polizei sehr gefragt, “im Kampf gegen Drogen und in anderen breit gefächerten Aufgabenbereichen”

Unangefochten ist der Hund ein tierischer Freund fürs Leben und ein stets treuer Begleiter des Menschen und das nicht nur bei jeglichem Wind und Wetter, sondern auch in guten und schlechten Zeiten.