Von Katzen weiß man, dass sie wasserscheu sind. Wer auch bei Schmuddelwetter draußen unterwegs ist, hat bestimmt schon einmal einen Golden Retriever oder Labrador gesehen, der sich mit Wonne im Schlamm wälzt. Aber es gibt auch Katzen, die begeistert ihrem Menschen unter die Dusche folgen, und Hunde, die beim ersten Regentropfen sofort in ihren Korb wollen.
Wasserliebende Hunde
Hunde, die gern ins Wasser gehen, sind ohne Weiteres dafür zu gewinnen, ihrem Menschen bei heißem Wetter in den Swimmingpool oder den Baggersee zu folgen. Eine schicke Badehose oder ein modischer Bikini von NA-KD helfen dabei, dass nicht nur der Hund Aufmerksamkeit beim Baden erregt. Aber Vorsicht, wenn der Hundebesitzer oder die Hundebesitzerin ohne Hund ins Wasser geht und der es erst später merkt: Mancher Hund ist dann schon losgerannt, um seinen Zweibeiner zu retten, und dem Schwimmenden im Eifer auf den Rücken gesprungen. Das kann eine böse Überraschung mit Wasserschlucken oder Verletzungen nach sich ziehen!
Man kann dann auch ohne Weiteres eine Zeitlang auf seiner Decke liegen und sich – natürlich gut eingecremt – in der Sonne entspannen, während der Hund auf Schnüffelspaziergang geht oder sich im Wasser abkühlt. Mit dem richtigen Badedress macht man neben seinem Vierbeiner eine gute Figur und kann sich eine gesunde Hautfarbe holen. Die Badekleidung von NA-KD eignet sich gut, um am Wasser und an warmen Tagen eine gute Figur zu machen. Über tausend verschiedene Modelle an Bikinis, Badeanzügen und Strandkleidern machen es möglich, dass jede Frau das für Sie passende Outfit fürs Wasser finden kann.
Wasserscheue Hunde
Wenn der Hund kein Wasser mag, hat er wahrscheinlich einen Grund dafür. Langhaarige Hunde oder Hunde, deren Fell ständig weiterwächst, können als Welpe schlechte Erfahrungen gemacht haben. Denn wenn sich langes Fell mit Wasser vollsaugt, kann es den Hund unter die Wasseroberfläche ziehen. Dass so ein Hund sich danach nicht mehr unbedingt traut, ins Wasser zu gehen, ist nachvollziehbar.
Man kann ihm aber auch mit Wasser etwas Kühlung verschaffen, indem man ihn aus sicherem, seichtem Wasser sein Lieblingsspielzeug holen lässt. Das kann auch mit einer Schüssel mit wenig Wasser trainiert werden, aus der der Hund Leckerchen fischen kann. Das kann Trockenfutter oder eine Leckerei sein. Die Stücke sollten schwimmen können, gehen sie unter, sollte man dies dem Hund erst zumuten, wenn er gelernt hat, seine schwimmenden Leckerchen aus dem Wasser zu holen. Diese Übung eignet sich auch dazu, Hunden, die wenig trinken, gerade in der heißen Jahreszeit den einen oder anderen zusätzlichen Schluck Wasser zu verabreichen.
Geht man selbst schwimmen, sollte man den Hund unter keinen Umständen ins Wasser zwingen! Er könnte panisch werden und durch Zwang wird seine Angst nur noch mehr verstärkt. Sollte er unruhig sein, am Ufer herumspringen und Anstalten machen, ins Wasser zu folgen, sollte man ihn eher anbinden als gewähren lassen. So weiß er, dass es nicht sein Job ist, trotz seiner Angst als Rettungshund aufzutreten. Kommt sein Mensch dann tropfnass aus dem Wasser zurück, ist natürlich eine herzliche Begrüßung zur Belohnung fällig.